1b: Heimremis gegen Lochau

1b: Heimremis gegen Lochau

2:2-Unentschieden bei unfreiwilligem Comeback von Thomas Fetz

ZIMM FC Wolfurt - SV Typico Lochau 1b 2:2 (0:0)
Tore: 1:0 Nicolas Burtscher (62. / Eigentor), 1:1 Rene Cientanni (67.), 1:2 Rene Cientanni (89.), 2:2 Benedikt Kaufmann (94.)

Aufstellung FCW 1b:
Thomas Fetz - Adrian Drexel, Benedikt Kaufmann, Lukas Österle (K), Jan Burtscher - Manuel Konrad, Mathias Gunz (82. Kilian Kalb) - Johannes Maurer (46. Patrick Pirker), Marian Zehrer, Niklas Kienreich (74. Johannes Dür) - Martin Staggl


Aufgrund von Verletzungsproblemen bei unseren Torhütern - sowohl Thomas Peter als auch Luka Hammer fielen aus - gab Thomas Fetz ein knappes Jahr nach seinem Rücktritt im Heimspiel gegen Lochau 1b ein unfreiwilliges Comeback in der 3. Landesklasse. Nach dem glücklichen Sieg in der Vorwoche beim damaligen Tabellenführer Höchst 1b wollte die Kaya-Elf gegen die im Frühjahr bislang starken Lochauer nachlegen, um den Anschluss an die Tabellenspitze zu wahren. In einer ausgeglichenen 1. Halbzeit standen beide Abwehrreihen sehr sicher und so taten sich beide Mannschaften schwer, sich Torchancen herauszuspielen. Es dauerte eine gute Stunde, bis der Ball das erste Mal im Netz zappelte: Nach einer Flanke von rechten Seite ging Martin Staggl zum Ball und zwang damit Lochau-Keeper Burtscher zu einem Eigentor. Doch die Wolfurter Führung hielt nicht lange, denn nur 5 Minuten später bestraften die Gäste eine Schlafmützigkeit von unserem 1b nach einem Eckball mit dem 1:1. In der Schlussphase hatte zunächst die Kaya-Elf die Chance auf die Führung, doch kurz vor Schluss machten die Gäste dann nach einem Konter das Tor zum 1:2 und sahen dadurch bereits wie der sichere Sieger aus. Doch die Wolfurter gaben nicht auf und als auch bereits schon die Nachspielzeit abgelaufen war, gelang Benedikt Kaufmann nach einem Eckball doch noch der Ausgleichstreffer zum 2:2. Die Punkteteilung ging zwar aufgrund des Spielverlaufs in Ordnung - aufgrund des sehr späten Ausgleichstreffer war der Punktgewinn für die Kaya-Elf dann aber doch glücklich.
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