Cup-Aus für 1b und 1c

Cup-Aus für 1b und 1c

1b verlor gegen Hochmontafon, 1c verkaufte sich gegen Langen teuer

SPG Wolfurt 1b – SPG Hochmontafon 1:4 (0:4)
Tor für Wolfurt: Julius Marent

SPG Wolfurt/Kennelbach 1b – RW Langen 0:3 (0:3)


Sowohl für unser 1b als auch für das 1c war bereits in der 1. Runde vom UNIQA VFV-Cup Endstation, denn beide Teams verloren am Sonntag ihre Heimspiele auf dem Kunstrasenplatz im Flotzbach. Das 1b fabrizierte dabei einen klassischen Fehlstart, denn im Duell mit dem Ligakonkurrenten aus dem Hochmontafon war man bereits nach gut 20 Minuten aufgrund viel zu einfacher Gegentreffer mit 0:4 in Rückstand. Nach dem Seitenwechsel hielt man sich zwar schadlos, der Treffer von Julius Marent in der Schlussphase war aber nur mehr Ergebniskosmetik.

Besser machte es das 1c, das sich im Duell 5. Landesklasse gegen Landesliga teuer verkaufte – wie auch aus dem Spielbericht von Trainer Josef Hinteregger zu entnehmen ist:

Im ersten Pflichtspiel der Saison trat die neu gegründete SPG Wolfurt/Kennelbach 1c zum Kräftemessen mit der ersten Mannschaft aus Langen an. Aufgrund der Regenfälle in den letzten Tagen ging das Spiel am Kunstrasen Flotzbach über die Bühne. In den ersten Minuten merkte man uns die Unsicherheit, gegen einen deutlich stärkeren Gegner zu spielen, an. In dieser Phase waren die Gäste sehr dominant und erzielten nach einem Eckball das 0:1. Danach konnten wir uns besser auf die Situation einstellen und standen stabiler. Das 0:2 fiel abermals nach einem Eckball in der 16. Minute, bei welchem wir rein aufgrund der Körpergröße unserer Spieler im Nachteil waren. Im weiteren Verlauf hatten die Langener weiterhin klare Feldüberlegenheit und auch zwei Aluminiumtreffer, allerdings konnten wir mit einigen eigenen Chancen besser dagegenhalten. Kurz vor der Pause wurde uns unser "Übermut" zum Verhängnis. Nach dem Versuch, die Gegner hoch unter Druck zu setzen, schlossen diese einen mustergültigen Konter zum 0:3 ab.

Damit ging es in die Pause. In der zweiten Hälfte wirkten unsere Gäste nicht mehr so gewillt, das Torkonto zu erhöhen und fanden daher weniger gute Chancen vor. Dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung - Kampf, Wille und Laufbereitschaft stimmten bei jedem einzelnen - konnten wir uns in der zweiten Hälfte schadlos halten.

Unterm Strich ein aufgrund des Qualitätsunterschiedes überragendes Ergebnis, welches wir uns leidenschaftlich erkämpft haben. Diese Mentalität gilts es nun in die Meisterschaft mitzunehmen, damit das Trainerteam ähnlich zufrieden in die neue Woche starten kann.

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