Viertelfinal-Einzug im VFV-Cup

Viertelfinal-Einzug im VFV-Cup

Knapper 2:1-Erfolg bei BW Feldkirch

BW Feldkirch – Meusburger FC Wolfurt 1:2 (1:0)
Tore: 1:0 David Sarc (41.), 1:1 Aleksandar Djordjevic (64. / Foulelfmeter), 1:2 Benjamin Neubauer (79. / Foulelfmeter)

FC Wolfurt:
Laurin Godula – Daniel Brüstle, Aleksandar Djordjevic, Simon Mentin (K), Nebojsa Balsic – Dragan Klincov (46. Frederik Meier), Felix Moosmann, Benjamin Neubauer, Martin Schertler (90. Ibrahim Erbek) – Daniel Primus (87. David Knaus), Kilian Madlener


Nicht einmal 2 Tage nach dem Hofsteigderby in Lauterach musste der Meusburger FC Wolfurt am Nationalfeiertag im Achtelfinale vom VFV-Cup auswärts bei BW Feldkirch antreten. Deshalb veränderte Trainer Joachim Baur die Startelf gleich auf 6 Positionen. Bei nasskaltem Wetter und aufgrund des Dauerregens schwierigem Untergrund tat sich unsere Mannschaft gegen den Gegner aus der Vorarlbergliga über lange Zeit recht schwer. Die jungen Feldkircher mit 6 U20-Spielern in der Startelf überließen den Wolfurtern zwar meist den Ball, standen hinten aber sicher und versuchten nach Ballgewinn durch schnelles Umschalten zum Erfolg zu kommen. Nachdem unsere Mannschaft zunächst die eine oder andere Möglichkeit liegengelassen hatte, gingen die Montfortstädter kurz vor dem Pausenpfiff nach schlampigem Spielaufbau der Wolfurter durch Routinier David Sarc mit 1:0 in Führung. Nach dem Seitenwechsel schaltete die Baur-Elf dann aber einen Gang höher und drückte den Gegner spätestens nach einer Stunde immer weiter zurück. Um das Spiel zu drehen, brauchte es 2 Einzelaktionen von Benjamin Neubauer, der nach 2 Sololäufen im Strafraum jeweils nur durch ein Foulspiel gestoppt werden konnte. Die fälligen Strafstöße verwandelten Aleksandar Djordjevic sowie Benjamin Neubauer selbst zum 1:1 bzw. zur 1:2-Führung. Die Baur-Elf hatte noch weitere Möglichkeiten auf eine frühere Vorentscheidung, doch unter anderem vergab Kilian Madlener bei seinem Comeback nach längerer Pause 2 Großchancen. Die Wolfurter Defensive ließ aber nichts mehr anbrennen, sodass der Einzug ins Viertelfinale nicht mehr in Gefahr geriet. Es war zwar keine Glanzleistung unserer Mannschaft, doch im Cup zählt am Ende nur das Weiterkommen.

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