Niederlage im Derby

Niederlage im Derby

0:2-Heimniederlage gegen Lauterach

Meusburger FC Wolfurt – FC Lauterach 0:2 (0:2)
Tore: 0:1 Pascal Forster (20.), 0:2 Kristijan Dulabic (32.)


FC Wolfurt:
Luka Hammer – Marian Zehrer, Felix Moosmann, Simon Mentin (K), Jan Burtscher – Tobias Wegscheider (46. Idiano Lima), Kilian Kalb (46. Frederik Meier), Benjamin Neubauer, Aaron Fleischhacker – Mehmet Eren Bajraktar (46. Kubilay Kalkan), Mücahit Özdemir (69. Alessandro Petrovic)

FC Lauterach: Marc-Andre Bursac – Pascal Dietrich, Andre Wiedl, Stjepan Drobnak (K) (26. Leon Jussel), Pascal Forster – Fabio Erath, Constantin Dornbach – Benjamin Gabsi (85. Laurin Leitenbauer), Dominique Chiste, Emre Ali Özberk (90. Kemal Gül) – Kristijan Dulabic (90. Adrian Martinovic)

Schiedsrichter: Felix Ouschan
Gelbe Karten: Mücahit Özdemir, Frederik Meier / Stjepan Drobnak


Am vorletzten Spieltag des Grunddurchgangs in der VN.at-Eliteliga stand am Sportplatz an der Ach das große Hofsteigderby zwischen dem Meusburger FC Wolfurt und dem FC Lauterach auf dem Programm. Aufgrund der 17 Eigenbauspieler in den beiden Startformationen konnte man meinen, dass es allen Akteuren klar sein sollte, auf was es in so einem Derby ankommt. Doch während die Lauteracher bissig und zielstrebig spielten, fanden die Wolfurter vor dem Seitenwechsel leider überhaupt nicht ins Spiel. Folgerichtig fiel dann auch der Führungstreffer für die Gäste durch den mitaufgerückten Pascal Forster, der nach einer Flanke von links per Kopf erfolgreich war. Gute 10 Minuten später erhöhten die Lauteracher auf 0:2, als Kristijan Dulabic nach einem Ballverlust in einer tödlichen Zone von der Strafraumgrenze erfolgreich zum Abschluss kam. Die Baur-Elf hätte auch noch höher zurückliegen können – doch auch der Anschlusstreffer lag kurz vor dem Seitenwechsel in der Luft, als Memo Bajraktar aus aussichtsreicher Position an Bursac scheiterte. In der Halbzeitpause reagierte unser Trainer Joachim Baur mit einem Dreifachwechsel auf die schwache Vorstellung seiner Elf. Die Wolfurter waren nach dem Seitenwechsel dann zwar besser im Spiel und bemüht, wieder zurück ins Spiel zu kommen. Es fehlte allerdings an Ideen und Durchschlagskraft, um den Sieg der Lauteracher noch in ernsthafte Gefahr zu bringen. Somit gab es nach dem Schlusspfiff auf Wolfurter Seite viele enttäuschte Gesichter, denn eine Heimniederlage im Derby schmerzt doppelt.

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