1b: Niederlage im Derby

1b: Niederlage im Derby

0:1-Niederlage gegen Buch/Alberschwende

Kienreich FC Wolfurt 1b – SPG Buch/Alberschwende 1b 0:1 (0:0)
Tor: 0:1 Mathias Ilmer (80.)

FC Wolfurt 1b
: Laurin Godula – Julian Moosbrugger (52. Johannes Maurer), Ibrahim Dursun, Patrick Pirker (K), Lukas Österle – Cevahir Saskin, Timo Rist (46. Andre Spiegel) – Matthias Pfanner, Markus Witzemann (78. Johannes Dür), Adrian Drexel – Jürgen Ritter

SPG Buch: Eberhard Schelling – Manuel Stadelmann (K), Fabian Geser (88. Benjamin Amort), Mathias Ilmer (90. Andre Hammerer), Johannes Muxel, Tobias Berchtold, Stefan Germann, Philipp Schönberger, Rene Sohm, Kilian Sohm, Jonas Gamper (63. Sebastian Ilmer)

Schiedsrichter: Dragoje Popovic
Gelbe Karten: Matthias Pfanner, Jürgen Ritter, Cevahir Saskin, Patrick Pirker / Johannes Muxel, Jonas Gamper, Stefan Germann



Am 17. Spieltag empfing der Kienreich FC Wolfurt 1b die SPG Buch/Alberschwende 1b zum Derby. Aufgrund der wiederholt schlechten Witterung musste das 1b erneut auf den Kunstrasenplatz Flotzbach ausweichen. Die Zuschauer bekamen dabei kein hochklassiges, dafür aber ein umkämpftes Spiel zu sehen. In der ersten Halbzeit hatten beide Mannschaften Möglichkeiten, um in Führung zu gehen – allerdings blieben diese Chancen allesamt ungenutzt. Zudem gab es in beiden Strafräumen Elfmeteralarm, doch die Pfeife des nicht immer souverän wirkenden Schiedsrichters blieb jeweils stumm. Auch in der zweiten Halbzeit änderte sich nicht viel am Spielverlauf. Als viele Zuschauer schon mit einer Nullnummer rechneten, gelang den Gästen in der Schlussphase der Lucky Punch: Mathias Ilmer traf in der 80. Spielminute zum spielentscheidenden 0:1, indem er den Ball über den strauchelnden Wolfurt-Keeper im Gehäuse unterbrachte. Das Wolfurter 1b verpasste durch diese Niederlage gleich zwei Möglichkeiten – zum einen, sich für die Hinspielpleite zu revanchieren, und zum anderen, in der Tabelle den Rückstand zu den vorderen Plätzen zu verkürzen. Bereits am Dienstag wartet in Höchst die nächste schwere Aufgabe auf die Kaya-Elf.

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